DRACHENBLUT WEIHRAUCH
DRACHENBLUT WEIHRAUCH verwenden wir traditionell zum Räuchern, auch um eine besonders intensive, aromatische Atmosphäre zu schaffen. Den Duft beschreiben viele unserer Kunden als würzig, harzig und auch als leicht fruchtig und soll eine meditative Wirkung haben. In der Esoterik und Spiritualität findet Drachenblut Verwendung bei Ritualen, sowie Zeremonien und Meditationen. Viele Kunden verwenden ihn auch um besonders tiefe Reinigungen zu bewerkstelligen.
Räucherwerk
In unserem Shop findest Du ein ausgewähltes Sortiment von Weihrauch und Räucherwaren in hochwertiger Qualität. Wir legen großen Wert auf höchste Qualität und 100 % Naturprodukte und dies zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis. Hier findest Du Produkte, die Du bei Deinen Behandlungen, bzw. nach Deinen Behandlung ergänzend einsetzen kannst.
Drachenblut Weihrauch gilt als die stärkste Reinigung beim Räuchern. Er wirkt schützend, klärend und hat einen intensiven, würzigen und herben Geruch. Wir schicken Dir 50ml verpackt in einem hochwertigem Glas. Die meisten Kunden verwenden im Anschluss an eine Räuchern mit Drachenblut einen weiteren Weihrauch um wieder positive Energie in die gereinigt Umgebung zu räuchern. Wir verwenden hier auch besonders gerne unseren beliebten Schutzengel Kräuter Weihrauch.
Zu Weihrauch aus Wikipedia:
Hauptsächlich wird das Harz von Boswellia sacra (= Boswellia carterii), Boswellia papyrifera, Boswellia serrata, Boswellia frereana gewonnen, die jeweils einen leicht unterschiedlichen Harztyp erzeugen. Geerntet und genutzt werden aber auch unbekanntere Sorten, wie Boswellia dalzielli, Boswellia nana, Boswellia neglecta und Boswellia rivae. Unterschiedliche Standorte sowie klimatische Gegebenheiten beeinflussen die jeweilige Harzqualität ebenfalls. Drachenblut wird aus dem Harz verschiedener Drachenbaum-Arten (Dracaena) gewonnen. Diese Bäume wachsen hauptsächlich in Südostasien, auf den Kanarischen Inseln und im tropischen Amerika.
Durch Schnitte in Stamm und Äste tritt dort eine klebrig-milchige Flüssigkeit aus, durch die Trocknung an der Luft entsteht das Weihrauchharz. Zwischen Ende März und Anfang April beginnt die Weihrauchproduktion, die über mehrere Monate andauert. Manche Weihraucharten erntet man, bis auf die Monsunzeit, das ganze Jahr über. Beim ersten Erntevorgang entsteht ein sehr minderwertiges Harz. Das hat man früher nicht verwendet. Mittlerweile wird es jedoch vermarktet. Erst drei Wochen später kann man eine annehmbare Qualität ernten, die mit den weiteren Wochen immer besser und reiner wird. Die Harzausbeute pro Baum hängt von Alter, Größe und Zustand des Baumes ab und liegt zwischen zwei und zehn Kilogramm.